wechseln wir an den westlichsten: Finisterre -
das Ende der Welt, bedeutete es früher für die Europäer. Für uns ist das Wetter eher Weltuntergangsstimmung
und ein Blick auf die App sagt für die nächsten 10 Tage Regen! In Dauernieselregen, der uns eher an unsere verregnete Radtour in Irland als an unseren Traum vom sonnigen Spanien erinnert, zieht es uns nach Santiago de Compostela. Das ist aber nicht nur ein Kircherl sondern eine 100.000-Einwohner-Stadt - also wieder keine Chance für unser Womoji zum Parken. So machen wir einen auf alternativ und besichtigen das futuristische Kulturzentrum
mit Ausblick auf die Altstadt
- passt eh besser zu uns.
Und Gerhard findet dort gleich unser Mittagessen: ein Sackerl voll Parasole!