Montag, 18. November 2019

Es war alles halb so wild: ok, den Fährhafen finden, in den Bauch des Schiffs auf Millimeter chauffieren,

warten bis wir mit 1 Stunde Verspätung abfahren, ein letzter Blick auf Gibraltar,

Ankunft im Hafen von Tanger, Einreiseformalitäten (Pass und Zulassung herzeigen) 2 Stunden. Alles in allem 6 Stunden - dabei hatten wir nicht mal eine Drohne dabei, wie ein holländischer Campingnachbar. Der muss 6 Tage warten auf die Abwicklung; ist hier nämlich illegal! 
Ankunft bei starkem Sturm und Regen, also auf den ersten Campingplatz,

der sich heute Früh bei Sonnenschein als sehr beschaulich zeigt mit Katzen,

Hendln, Pfauen, Schafen

- a bissl wia zaus - bis auf den türkisen Ozean! Auch die Menschen sehr freundlich und hilfsbereit. SIM-Karte hatten wir 5 Minuten nach der Einreise von einem fliegenden Händler und WLAN am Campingplatz/Hotel sowieso - alles easy!

1 Kommentar:

Der letzte Tag dieser einmaligen Reise gibt uns noch Zeit für einen Besuch im Weingebiet Stellenbosch mit Verkostung...