Montag, 11. November 2019

Weiter gehts die Westküste entlang, wir können uns gar nicht satt sehen an der Küste, 


der Wildnis, den Klippen, Wellen, Stränden. Nur blöd, dass wir unser Surfbrettl vergessen haben...

Der Sturm ist manchmal so arg, dass er an unserem Womoji rüttelt und wir nachts doch die Zivilisation suchen. Wir schlafen am Lidl-Parkplatz, 

in der Früh frisches Gebäck, eh a net schlecht... Übrigens 7 Tage, 14 Stunden geöffnet!
Dann erreichen wir wieder einen Meilenstein auf unserer Reise, den südwestlichsten Punkt Europas, Cabo de Sao Vicente. 62 Meter hohe Klippen mit einem der gefährlichsten Arbeitsplätze der Welt...
Die Vegetation wird mit dem rauen Klima immer karger.

Technisch läuft alles glatt, nur die Gasversorgung hat uns ein bissl Nerven gekostet: jedes (EU-)Land hat ja ein eigenes Gasflaschensystem mit eigenem Ventil und wieder eigenem Gewinde. In Spanien haben wir schon mehrere Tage nach einer neuen Flasche Ausschau gehalten, und sie dann endlich in einem Blumengeschäft (!)gefunden. In Portugal war die nächste Flasche fällig, die wir erst in einer Sackgasse (unmöglich zum Wenden mit unserem Gefährt) in einem verwinkelten Dorf entdeckt haben. Jetzt sind wir schon auf Marokko gespannt!

1 Kommentar:

  1. Schön ist es am Meer bei euch! Geniesst die Reise und lasst euch bald in Marokko von den Gewürzen betören! Liebe Grüße vom Regenland

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Der letzte Tag dieser einmaligen Reise gibt uns noch Zeit für einen Besuch im Weingebiet Stellenbosch mit Verkostung...