Sonntag, 26. Januar 2020

Im Süden gabs ja keine Campingplätze und uns wars auch Recht, dass wir wild (=gratis) campen konnten. Seit Agadir ist es (lt. Gendarmerie aus Sicherheitsgründen) nicht mehr erlaubt frei zu stehen. Das Leben am Campingplatz (12 Euro/Nacht) hat aber auch seine Vorzüge: wir können Pool mit Liegen, Sanitäranlagen, Hundeklo, Arabisch-Kurs, Büchertauschecke, etc nützen; haben Waschmaschine, Autowaschplatz, Greißler, Kleintierzoo, Tapezierer (für neue Sitzbezüge), Schneider (für maßgeschneiderte Tischtücher, Womo-Abdeckung, Markisen, usw) und Friseur am Gelände. Von den 500 Stellplätzen sind fast alles Womos, ein paar Bungalows; fast alles Franzosen, ein paar Deutsche, Italiener, Briten, Finnen, 4 Österreicher, die wir schon alle kennen. Überhaupt kommt man, wenn man länger steht, mit vielen ins Gespräch. Auch positiv: abends und nachts ist es absolut ruhig - bis auf die Wildhunde draußen, aber wer könnte denen bös sein...
Taghazout heißts hier - wirklich schöner Strand mit Promenade.

Wir bleiben noch ein Weilchen - ihr könnt noch schnell buchen und surfen lernen,

oder Kamel reiten...

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Auftakt in Polen: ein Sonntag am Strand von Dziwnow. Der Wind frischt ganz schön auf, aber der feine Sand begeistert...