Jetzt haben wir auch noch gelernt, was Kalima heißt: warmer Ostwind, der Sand aus der nur 100 km entfernten Sahara bringt. Von einer Stunde auf die andere verschleierte sich die Sonne,
Gehen war unangenehm, Fahren gefährlich,sogar der Christbaum wurde umgeweht (ok, war eh schon Zeit)und Übernachten für drei Tage nur in einem windgeschützten Winkerl möglich. Wir warteten einfach ab, bis der Sandsturm vorbei war. Juhuu, dann war Regen angesagt - aber leider kam nur so wenig, dass nicht mal der rötliche Sand vom Womo gewaschen wurde. Alles bei 18 Grad Tag und Nacht.
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