Von - gleichzeitig Marokkos und - unserem östlichsten Ort dieser Reise, Saidia, fahren wir 400 km auf der eigens für uns gebauten ;-) Autobahn
Richtung Südwesten ins Landesinnere nach Fes. Wüstenähnliche Landschaft
mit viel Nichts
und trotzdem faszinierend.
In Fes lassen wir uns durch gefühlte 1001 der angeblich 9300 Gassen der größten Medina der Welt treiben und sehen Moscheen,
Geschäfte,
Händler,
Handwerker
und Kundschaft aller Art. Besonders interessant, arbeits- und geruchsintensiv erscheint uns das Gerberviertel,
selbst von der Aussichtsterrasse aus betrachtet.
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