Wir lassen unseren kleinen sizilianischen Fujijama hinter uns
und fahren weiter Richtung Süden. Unser halb-romantische Stellplatz befindet sich zwischen dem Vogelparadies Prioli
und der Raffinerie. Hauptsache wir haben unsere Ruhe und den Strand für uns.
Ja, viel Sand am Meer, aber, wenn man genau hinschaut, auch Interessantes:
Sandschaumkresse,Dünen-Narzisse (leider schon verblüht),
Neptunbällchen aus abgestorbenen Pflanzenteilen des Neptun-Seegrases,
Alraune
und das "einprägsame" Kali-Salzgras, das sich mit seinen Dornen am liebsten in Fahrradreifen, Schuh- und Fußsohlen bohrt.
Wow so eine Vielfalt am Strand👏
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