Nach 3500km in Marokko ist unser Ziel erreicht:
an der Südspitze in Dakhla ist das Wetter herrlich, es regnet 5 Minuten - pro Jahr, die Temperaturen sommerlich, keine kalten Füße mehr. So haben wirs uns vorgestellt! Mit einem Schlag, seit wir auf der Halbinsel sind, ist Tourismus aktuell: Hotels mit Bungalows, Drinks und Disko. Der starke Wind macht die Gegend zum Surfers’ and Kiters’ Paradise
- ob wirs aushalten ohne Kopfweh, müssen wir erst testen. Unser Womoji wird Tag und Nacht von Windböen gerüttelt, aber wir wollens halt wissen!
Am ersten Wildcamp in Marokko stehen schon 50 andere,
wir klemmen uns dazwischen und bleiben prompt im weichen Sand stecken. Ich versuche Hilfe zu organisieren beim Italiener, Franzosen, Schweizer und Luxenburger, bis ich schließlich vom Deutschen zwei Wüstenbretter krieg, die uns aus dem Schlamassel rausbringen.
Ein bissl Nervenkitzel aber i hab a Menge Leut kennenglernt!
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