Pünktlich zur Halbzeit unserer Reise sind wir am südlichsten Punkt angekommen:
auf der Halbinsel Mani, dem Mittelfinger (tschuldigung) des Peloponnes.
Nahezu unzugängliche Küste, schroffe Hügel und dazwischen immer wieder mittelalterliche Streusiedlungen.
Einst bedroht von Piraten, Venezianern, Türken u.a. entwickelte sich ein streitbares Volk,
sogar mit Fehden untereinander, sodass sich jede Familie einen eigenen Wehrturm baute.
Schöne alte Dörfer mit Einheimischen;
Areopolis eher für Touristen verhübscht.
Das Wetter hat uns nicht grade verwöhnt in diesen 4 Wochen -
wir machen trotzdem unsere Radltouren...
Danke für deine Erläuterungen, sind immer sehr interessant.
AntwortenLöschenViele Grüße aus dem ebenfalls verregneten Burgenland